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Der Weinberg vom Ort Burgberg aus. Unterhalb des Burgberger Hörnles liegt der 900 Meter hohe Weinberg, auf dem bis 1855 Wein angebaut wurde. Die Qualität dieses Weines ist nicht überliefert, dürfte aber nicht all zu hoch gewesen sein, obwohl dies ein Südhang ist. Als mit der Eisenbahn dann schließlich Wein aus besseren Weinbaugebieten kam, wurde der Weinanbau hier aufgegeben. Heute ist der Hang, wo einst die Weinreben standen, Weidefläche. Der Steinbruch an der Schanz vor Burgberger Hörnle und Grünten. Karte → Ein guter Startpunkt ist der Steinbruch an der Schanz oder Grüntensteinbruch, etwas nördlich von Burgberg, der den westlichen Abschluss des Weinbergs bildet. Dieser Steinbruch wurde ab den 1930er Jahren bis in das Jahr 1999 betrieben. Wer geologisch interessiert ist findet hier ein reichhaltiges Betätigungsgebiet. Ab dem Steinbruch geht es gleich ziemlich steil durch den Wald hinauf über felsige und verwurzelte Wege mit vielen Stufen. Ein kurzes Stück ist sogar drahtseilgesichert. In einer guten halben Stunde erreicht man die Weinberghöhe, von wo man eine schöne Sicht über Burgberg in Richtung Oberstdorf hat. Der Weg auf den Weinberg, hier kann es rutschig sein, daher das Drahtseil. Die Aussicht von der Weinberghöhe, Blick über Burgberg in Richtung Rubihorn. Der Runterweg führt zunächst über eine lange Holztreppe und dann über Feldweg und Straße in den Ort Burgberg. Hier kommt man an einer sehenswerten Gedenksäule für den König Max II vorbei, die aus Eisenerz vom Grünten gefertigt wurde. Maximilian II. Joseph von Bayern war von 1848 bis 1864 bayerischer König und förderte als solcher Kunst und Wissenschaft. Neben der früher zum Laufen zu gefährlichen Fahrstraße von Burgberg zurück zum Steinbruch verläuft inzwischen ein wesentlich sichererer Fuß- und Radweg. Den Rückweg kann man aber dennoch über einen Bogen durch das Agathazeller Moos machen, auch wenn dies nicht mehr notwendig ist, um die Straße mit ihrer unübersichtlichen Kurve zu vermeiden. Der landschaftlich reizvolle Umweg durch das Moos beträgt lediglich ein paar hundert Meter. Hölzerne Treppe am Weinberg. Eine Gedenksäule für König Max II. Karte → Der Rückblick auf den Weinberg. Stand 2016 Anzeige
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