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Burgen bei Wangen im AllgäuWangen liegt im württembergischen Teil des Westallgäus. Die Geschichte der Stadt geht auf das frühe Mittelalter zurück. Nahe der Stadt liegt die Ruine Prassberg, ein paar Kilometer weiter ist die Ruine Neuravensburg oberhalb des gleichnamigen Ortsteils.
Burgruine Neuravensburg hinter dem Neuravensburger Weiher. Im späten 12 Jahrhundert wurde Burg Neuravensburg erbaut und 1525 im Bauernkrieg zerstört. Im frühen 17 Jahrhundert von der Kirche als Schloss wiederaufgebaut, verfiel sie nach der Säkularisaton knapp 200 Jahre später. Heute gehört die Ruine der Stadt Wangen und wird erhalten. Burg Neuravensburg steht auf einem kleinen Hügel oberhalb des Ortes, hin kommt man am einfachsten vom Rathaus aus. Der Turm ist über steile, schmale Holztreppen zugänglich, oben hat man eine gute, schwindelerregende Aussicht. Im August findet auf dem Gelände ein Burgfest statt. Wer etwas weiter wandern möchte, kann in Richtung Nordwesten absteigend an der Oberen Argen entlang die 3 Kilometer bis zu deren Zusammenfluss mit der Unteren Argen wandern. Die Ruine Neuravensburg. Turm der Burg Neuravensburg. Die Aussicht von der Burg Neuravensburg über den Ort hinweg.
Burgruine Praßberg. Burg Praßberg wurde im frühen 12. Jahrhundert als Brahsberc von der Abtei St.Gallen erbaut und hielt sich bis ins frühe 19. Jahrhundert. Sie ist gut erreichbar von dem Weiler Praßberg östlich der Burg aus. Der Weg von der alten Praßbergmühle südlich der Burg ist dagegen sehr steil und rutschig. Der Burgturm ist gut erhalten, aber nicht zugänglich. Daneben sind noch mehrere Mauerreste. Der Turm der Burg Praßberg. Mauerreste in der Ruine Praßberg. Burg Praßberg 1617. Nach der Wangener Landtafel. Aus "Geschichte des Allgäus", Band 1, von Franz Ludwig Baumann, Jos. Kösel'sche Buchhandlung, 1883, Seite 479. Stand 2017 Anzeige
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