Allgäu erleben

 • Allgäu erleben

 Aktivitäten  Bäder, Saunen  Badeseen, Freibäder  Berge  Brauchtum, Sitten  Burgen, Schlösser  Camping  Fahrrad fahren  Hütten  Klettern  Museen  Sehenswertes  Spaziergänge  Städte und Orte  Urlaub mit Kindern  Veranstaltungen  Wanderungen    Alatsee - Vils    Auerberg    Blender Wiggensbach    Breitachklamm    Buchenberg OAL    Buchenegger Wasserfall    Burgkranzegger Horn    Carl Hirnbeinweg    Christlessee    Einödsberg    Eistobel bei Isny    Ellegg    Falltobel Niedersonthofen    Füssener Jöchle    Gaisalpsee    Gottesackerplateau    Haldenwanger Eck    Hängesteg    Hinanger Wasserfall    Hölltobel Gerstruben    Hölzlertobel    Hornburg Schwangau    Malerwinkel Sonthofen    Oberried    Ochsenberg    Osterdorfer Wasserfall    Ostertal    Ostrachtal    Oytal    Pfänder    Prodelkamm    Riedholzer Kugel    Rohrbachtobel    Rottachberg    Salmaser Höhe    Schießbachtobel    Schrofenpass    Schwansee und Alpsee    Schwarzer Grat, Adelegg    Schwarzwasserbach    Sonneck Weitnau    Starzlachklamm    Staufner Berg    Steinmeile Oy-Mittelberg    Stillachtal    Stoffelberg    Sulzberg    Teufelsküche    Traufbachtal    Trettachtal    Weinberg Burgberg    Wildfräuleinstein    Wittelsbacher Höhe    Zaumberg am Alpsee    Zwieselberg  Eisbahnen, Seen  Schneeschuhtouren  Skigebiete  Winterrodelbahnen  Winterwanderwege

 Ausflüge außerhalb

Anzeige


Oytal     Karte →


Gebiet: Daumengruppe (nördlich)
Höfats- und Rauheckgruppe (südlich)
Dauer gesamt: 3 - 5 h
Höhenmeter: 180 - 300
Schwierigkeit: leicht
Karte Oytal

Oytal
Oytal und Oytalhaus, im Hintergrund der 2268 Meter hohe Schneck, links davon der Schochen.

Das Oytal ist im Uhrzeigersinn das erste der großen Bergtäler von Oberstdorf. Es ist etwa 10 Kilometer lang und bis kurz vor dem Talende ziemlich flach, aber von hohen Bergen umgeben. Der Startpunkt für eine Wanderung oder Fahrradtour ist der Parkplatz Schattenbergschanze oder Oybelehalle. Von da aus geht es zunächst in Richtung Süden. Der Weg führt über die geteerte Oytalstraße, hier ist das erste Stück über den Kühberg steil, ansonsten ist der Weg bis zum Oytalhaus barrierefrei. Alternativ und flacher geht es über einen Schotterweg erst an der Trettach, dann den Oybach entlang, welcher bald unterirdisch verläuft. In Höhe des Oytalhauses stürzt der beeindruckende Seebach-Wasserfall stufenweise mehrere hundert Meter vom Seealpsee aus ins Tal. Bis zum Oytalhaus fahren Pferdekutschen, am Oytalhaus kann man Tretroller für den Rückweg nach Oberstdorf mieten und dort zurückgeben.

Oytalhaus
Das Oytalhaus.     Karte →

Seewände und Seebach-Wasserfall
Die nicht besteigbaren Seewände: Seebach-Wasserfall vom Seealpsee.     Karte →

Bis zum Oytalhaus hat man ziemlich genau fünf Kilometer zurückzulegen. Der Berggasthof ist ein gut frequentiertes Ausflugsziel.
Von kurz hinter dem Oytalhaus wäre der Seealpsee aus über den sehr steilen und gefährlichen Gleitweg zu erreichen, der im weiteren Verlauf auf das Nebelhorn hinauf führt. Dieser Weg ist erfahrenen Bergwanderern mit entsprechender Ausrüstung vorbehalten. Andere Wege, die vom Oytal ausgehen, sind beispielsweise der über den Älpelesattel in das Dietersbachtal. All diese Wege sind wesenlich anspruchsvoller als der einfache Weg durchs Tal. Am Ende des Tals geht es bergauf zu dem Stuibenfall und zu der Käsersalpe. Danach wird es hochalpin.

Oytal
Weiter hinten im Tal.

Eine Wanderung durch das ganze Oytal dauert mehrere Stunden und man sollte bedenken, dass man den ganzen Weg auch wieder zurück muss. Mit dem Fahrrad geht es natürlich viel schneller, der Weg ist aber oft nur Schotterpiste und besonders im hinteren Bereich sollte es schon ein Mountainbike sein, mit dem man unterwegs ist.

Vorderes Oytal
Vorderes (oben) und hinteres (unten) Oytal vom Mäxeles Egg am Gleitweg hinter dem Seealpsee.
Vorderes Oytal
Rechts Kleine Höfats und Höfats.

Schneck und Himmelhorn
Schneck und Himmelhorn (rechts der berüchtigte Rädlergrat) vom Oytal aus.     Karte →

Externer Link: Oytalhaus

Stand 2016

Oytal um 1890.
Parthie im Oythal mit der Wirthschaft b. Oberstdorf. Ca. 1890, Verlag M. Rauch, Kempten.


Anzeige


Nicht das Gesuchte? Probieren Sie unseren Aktivitätenplaner aus.



Alle Angaben ohne Gewähr.



↑ Nach oben
 • Glossar & Planer  • Landkarte  Übersichtskarten  Bergpanorama  Entfernungen

 Kochrezepte  Unterwegs  Wetterentstehung

 Blumen der Berge  Bäume der Berge  Tiere der Berge  Geologie  Energie

 Geschichte  Sagen  Wörterbuch  Alpines Lexikon

 Alte Landkarten  Alte Stadtansichten  Alte Panoramen  Alte Photos  Alte Zeichnungen  Zeichnungen: Burgen  3D Fotos  Vergangenes

  Allgäu Travel Guide  Impressum & Datenschutz

Anzeige