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Ostallgäuer SeenlandNördlich von Füssen liegen zahlreiche schöne, kleine und große Seen, die gut zum Baden geeignet sind. Der größte ist der fast acht Kilometer lange und über zwei Kilometer breite künstliche Forggensee. Rechts daneben ist der Bannwaldsee mit ebenfalls guten Bademöglichkeiten. Links vom Forggensee ist der Hopfensee mit dem Kurort Hopfen am See. Zwischen Füssen und Pfronten liegt der Weißensee. Oberhalb von diesem ist der sagenumwobene Alatsee. Hinter Neuschwanstein und Hohenschwangau sind noch Alpsee und Schwansee. Blick vom Tegelberg über Latschenkiefern und Hornburg hinweg: Forggensee und Bannwaldsee, links oberhalb ein kleines Stück Hopfensee. Forggensee Karte →Das Wasser des erst 1954 aufgestauten Forggensees ist grün und trüb, wie das des ihn speisenden Lechs. Auf dem größten allgäuer See fahren Passagierschiffe, eine Rundfahrt dauert zwei Stunden. Karte →Auf dem See sind viele Segelboote unterwegs. Es gibt zahlreiche Badestellen mit Liegewiese und Kiesstrand, darunter mehrere FKK-Plätze. Ufer des Forggensee bei Dietringen mit Badeplätzen und Segelboothafen. Segelboote auf dem Forggensee, hinten links der Säuling. Badestelle bei Hegratsried, der vordere Teil ist FKK. Im Herbst wird der See abgelassen, um im Frühling wieder vollzulaufen. Grund ist die Sicherung der Stromerzeugung durch die Lechstaustufen im niederschlagsarmen Winter. Der Forggensee im Februar 2014.
Bei Hopfen gibt es ein Freibad und mehrere Badeplätze. Ein einfacher Wanderweg führt in zwei Stunden um den See, ein anderer zur Burg Hopfen, siehe Spaziergänge bei Hopfen. Hopfensee vom Vierseenblick. Hopfen am See. Frei zugänglicher Badeplatz bei Hopfen. Bannwaldsee Karte →Der Bannwaldsee liegt östlich des Forggensees. Der größte Teil ist naturbelassen und nicht zugänglich, nur im Südosten sind Campingplatz und Badestellen.Bannwaldsee von Neuschwanstein aus.
Am Weißensee. Badestelle am Weißensee. Der Weißensee liegt nördlich des steilen, bewaldeten Kamms des Falkenstein und des Alatsees. An seinem nordwestlichen Ende befindet sich eine Badestelle mit Kiosk. Auf einem 6 km langen Rundweg kann der See umwandert werden. Am Südufer ist der Weg schmal und am Törle, einem 1,40 Meter hohen Felsbogen, muss man den Kopf einziehen. Winterlicher Weißensee, Westende. Dahinter ist der Tegelberg. Weg am Südufer. Das Törle. Durch die schattige Lage kann der Weg stark und lange vereist sein. Weißensee um 1900. Foto von L. Färber / Kempten aus "Die Allgäuer Alpen" von Max Förderreuther, Jos. Kösel'sche Buchhandlung, 3. Auflage 1929, Seite 421. Stand 2014-2015 Anzeige
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