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Links die Burg Ehrenberg, Hängebrücke Highline 179, darunter die Klause und rechts oben Fort Claudia, gesehen vom Schlosskopf. Die Anlage Burgenwelt Ehrenberg bei Reutte in Tirol besteht aus den mittelalterlichen Ehrenberg und Klause, sowie den später errichteten Festungsanlagen Schlosskopf und Fort Claudia. Das Ensemble erhebt sich über dem Lechtal jenseits der Allgäuer Alpen und war lange Zeit zwischen Tirol und Bayern umstritten. Bis auf das Museum sind alle Burgen frei zugänglich. In den Anlagen sind Abenteuerspiele für Kinder eingerichtet. Auf zahlreichen Tafeln wird die Geschichte des Ortes erläutert und illustriert. Zwischen Burg Ehrenberg und Fort Claudia führt eine Hängebrücke über die Schlucht mit der Klause. Burg Ehrenberg und Schlosskopf. Klause und Highline 179. Ehrenberger Klause von Südwesten. Karte → Im Tal direkt neben der Fernpassstraße liegt die Klause, eine Talsperre und Zollstation aus dem 14. Jahrhundert. In der Klause befindet sich das Burgmuseum über das Leben im Mittelalter. Insbesondere für Kinder ist hier viel geboten, so kann man beispielsweise Rüstungen anprobieren. Es gibt Multimediapräsentationen und ein kleines 3D-Kino mit einem kurzen Film. In dem kleinen Ort Klause findet man noch ein Restaurant und ein paar schöne, alte Gebäude. Im Burghof der Burg Ehrenberg. Karte → Burg Ehrenberg von nahe Fort Claudia gesehen. Von der Klause geht ein geschotterter, teils steiler Fußweg zu der Burg Ehrenberg aus dem 13. Jahrhundert. Für die 100 Höhenmeter braucht man etwa 30 Minuten. Die große Ruine lässt sich ausgiebig erkunden. Der Schlosskopf aus der Burg Ehrenberg. Karte → Von der Burg führt ein direkter, steiler Weg auf den Schlosskopf, bei dem bei Nässe oder Schnee Vorsicht geboten ist. Ein anderer, leichterer Weg geht zunächst wieder etwas bergab und dann in einem großen Bogen nach oben. Will man eine Runde gehen, so empfiehlt sich der steile Weg als Hochweg. Für die 150 bis 200 Höhenmeter braucht man eine halbe bis eine Stunde. Das Hohe Schloss auf dem Schlosskopf ist eine Festungsanlage aus dem 18. Jahrhundert. Die Trümmer sind weniger beeindruckend als jene der Burg, dafür ist die Aussicht hier viel besser, auch dank der beiden dort errichteten Aussichtstürme. Auf dem Schlosskopf, Blick über Reutte auf den Säuling. Schlosskopf und Schlossberg. Panorama vom Aussichtsturm auf dem Schlosskopf. Links im Tal die Fernpassstraße. Der folgende hohe Berg ist der Thaneller, dann die Festung Schlosskopf. Rechts sieht man das Lechtal und Reutte. Zwischen Burg Ehrenberg und Fort Claudia befindet sich mit einer Länge von 406 Metern eine der längsten Hängebrücken der Welt für Fußgänger, die Highline 179. Der Gang über die bis zu 113 Meter hohe Brücke ist kostenpflichtig und nichts für schwache Nerven, da diese ganz schön wackeln kann. Hängebrücke Highline 179 und Burg Ehrenberg. Karte → Die Highline 179 und die Burgen Schlosskopf, Ehrenberg und im Tal die Klause. Auf der Highline. Das kleine Fort Claudia aus dem 17. Jahrhundert liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Fernpassstraße. Von der Hängebrücke sind 50 Höhenmeter zu überwinden, die in einer Viertelstunde gut machbar sind. Fort Claudia. Karte → Im Fort Claudia. Externer Link: Burgenwelt Ehrenberg Stand 2018 Veste Ehrenberg in Tirol im 16. Jahrhundert. [Eher im 17., denn Fort Claudia gab es im 16. noch nicht.] Zeichnung aus "Geschichte des Allgäus", Band 2, von Franz Ludwig Baumann, Jos. Kösel'sche Buchhandlung, 1883-1895, Seite 88. Original aus der "Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereins", Jahrgang 1883, Heft 2. Anzeige
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