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Die Rappenseehütte, rechts davon der Kleine Rappensee, dahinter die Große Steinscharte. Großer und Kleiner Rappensee und die Rappenseehütte von der Großen Steinscharte gesehen. Die Erhebung links der Hütte ist der Seebichel, der Berg ganz links ist der Kleine Rappenkopf. Die Rappenseehütte ist eine Schutzhütte des Deutschen Alpenvereins der Sektion Kempten und mit über 300 Schlafplätzen die größte Hütte des DAV. Geöffnet hat sie von Juni bis Oktober, während der übrigen Zeit steht ein Notraum zur Verfügung. Sie liegt hinter Oberstdorf auf knapp 2100 Metern am Südwesthang des Linkerskopfes, neben dem Kleinen und dem Großen Rappensee. Die Region ist Naturschutzgebiet, hier wachsen viele und zum Teil sehr seltene Blumen. Oft wird die Rappenseehütte als Station auf Mehrtagestouren, z.B. von der Mindelheimer oder der Kemptner Hütte aus angesteuert. Der direkte Weg von Birgsau aus führt über die Enzianhütte, der leichtere, aber längere durch das Rappenalptal und ab der Schwarzen Hütte hinauf über den Eselsweg. Über dem Körbertobel auf dem Eselsweg zur Rappenseehütte. Der Eselsweg von der Rappenseehütte hinunter, Blick aufs Haldenwanger Eck. Die Zeitangaben auf den Wegweisern ab der Rappenseehütte richten sich an geübte und trainierte Bergwanderer, im Vergleich zu den Angaben im Tal wird hier von fast doppeltem Lauftempo ausgegangen. So ist der Weg auf das Hohe Licht mit 1,5 Stunden angegeben, der auf den Hochrappenkopf mit einer Stunde. Letzterer wird vom DAV als leicht bezeichnet, auch diese Angabe bezieht sich auf erfahrene Wanderer. Wirklich leicht ist ab der Hütte nur der etwa zehnminütige Weg zu den beiden Seen. In dem Großen Rappensee kann man sogar schwimmen, wenn man keine hohen Anforderungen an die Temperatur stellt. Großer Rappensee mit Badegästen. Der Große Rappensee, dahinter Linkerskopf, Rotgundspitze und Hochgundspitze, bei nicht ganz idealem Wanderwetter. Auch bei diesem Wetter war die Hütte an einem Freitag im August gut besucht. Hochrappenkopf und Kleiner Rappenkopf hinter dem Großen Rappensee. Der Rappenseekopf. Der weitere Verlauf von der Rappenseehütte nach oben bringt einen in einer guten halben Stunde zur Großen Steinscharte, die man als Tor zu den Hochalpen ansehen kann. Auf dem Weg dorthin gibt es viele Murmeltiere, danach hat man gute Chancen, Steinböcke zu Gesicht zu bekommen. Hinter der Großen Steinscharte betritt man das felsige, zerklüftete Wieslekar, durch das der Weg zu dem anspruchvollen Heilbronner Weg und auf das Hohe Licht führt. Große Steinscharte vom Wieslekar. Karte → Links ist die Rotgundspitze, rechts die Hochgundspitze. Der Weg über das Wieslekar, dahinter das Hohe Licht. Blick vom Wieslekar hinab in das Hochalptal, rechts sieht man den Biberkopf. Der Steinschartenkopf am Heilbronner Weg von unten gesehen. Karte → Das Hohe Licht ist nach dem Großen Krottenkopf mit 2651 Metern der zweithöchste Berg der Allgäuer Alpen und gilt für einen Berg dieser Größe als relativ einfach machbar. Dennoch gibt es auch hier kurze Kletterpassagen, drahtseilgesicherte Wege und ausgesetzte Stellen, gute Kondition und Bergerfahrung sind für die Besteigung unerlässlich. Das Hohe Licht. Karte → Externer Link: Rappenseehütte Stand 2016 Anzeige
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