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Das Steigbachtal liegt hinter Immenstadt, der Eingang ist beim Friedhof. Es erstreckt sich über mehrere Kilometer zwischen Mittagberg und der östlichen Nagelfluhkette im Süden und dem Immenstädter Horn und Gschwender Horn im Norden. Die Wege durch das Tal sind nicht anspruchsvoll, aber manchmal etwas matschig und steil. Auf einer Runde liegen drei Hütten. Mittendrin im Steigbachtal. Der Stuiben aus dem Steigbachtal kurz vor der Alpe Gund. Am weitesten hinten und oben liegt die Alpe Gund auf 1500 Meter direkt unterhalb des Stuiben. Bis dort braucht man von Immenstadt aus 2 1/2 Stunden und muss um die 750 Höhenmeter bewältigen. Will man die Runde gehen, dann sollte man diese Alpe zuerst ansteuern. Es gibt dort Getränke und Brotzeiten sowie Zimmer und Matratzenlager, geöffnet ist sie von Juni bis Mitte Oktober. Die Aufstiegszeit von dort zum Stuiben ist mit 45 Minuten angegeben. Die Alpe Gund. Karte → Der Runde folgend geht es wieder bergab und man erreicht nach 20 Minuten die Sennalpe Mittelberg auf 1370 Meter Höhe. Auf dieser werden Kühe, Schweine, Ziegen und Hühner gehalten und eigene Bioprodukte verkauft, Zimmer gibt es keine. Von dort ist auf einer erweiterten Runde das Gschwender Horn mit dem Naturfreundehaus gut zu erreichen. Die Sennalpe Mittelberg. Karte → Die Runde zurück über das Steigbachtal führt über eine manchmal sehr steile Straße. In einer halben Stunde erreicht man den Berggasthof Almagmach auf 1166 Meter Höhe. Es gibt dort warme Gerichte, auch Zimmer werden vermietet. Etwa eine Stunde braucht man von dort zurück nach Immenstadt. Berggasthof Almagmach. Karte → Die gesamte Tour beansprucht ohne Einkehr etwa 4 1/2 Stunden, nochmal etwa 1 1/2 Stunden muss man dazurechnen, wenn man eine Erweiterung über Steineberg, Stuiben oder Gschwender Horn machen will. Wie lange die Einkehr wird, muss jeder selbst entscheiden. Das Steigbachtal erstreckt sich südlich von Immenstadt über etwa fünf Kilometer in südwestlicher Richtung. Der kleine Steigbach führte 1873 zur Steigbachkatastrophe. Zu den Externe Links: Alpe Gund, Sennalpe Mittelberg, Almagmach Stand 2011 Almagmach um 1900. Foto von einer alten Postkarte vom Verlag Rauch & Co. Anzeige
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