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Hörner bei ImmenstadtImmenstädter Horn und Gschwender Horn von der Siedelalpe. Beide Hörner sind Teil des Naturparks Nagelfluhkette. Immenstädter Horn (1489 m) und Gschwender Horn (1450 m) liegen gleich hinter Immenstadt, nördlich von Mittag und Steineberg und südlich des Großen Alpsees. Zwischen Mittag und den Hörnern beginnt das Steigbachtal. Startpunkt für alle diese Ziele ist beim Immenstädter Friedhof (750 m), nicht weit vom Bahnhof. Die Hörner können separat oder auch beide in einer Tour bestiegen werden. Für eine Runde über beide benötigt man etwa 6 Stunden und muss 900 Höhenmeter bewältigen. Am Gschwender Horn befinden sich einige sehr schöne Hütten, wie Naturfreundehaus und Alpe Gschwenderberg, letztere liegt auch am Runterweg vom Immenstädter Horn. Immenstädter und Gschwender Horn von der Salmaser Höhe, rechts ist der Alpsee-Coaster.
![]() Das Immenstädter Horn vom Burgberger Hörnle, links davor ein Hang des Mittags, rechts unten die Stadt Immenstadt. Im unteren Bereich des Horns sieht man deutlich die Spuren des Bergrutsches vom März 2006. Rechts vom Gipfel ist die Salmaser Höhe. Das Immenstädter Horn ist auf der Immenstädter Seite ein im unteren Bereich steiler Berg. Ein Serpentinenweg führt durch einen dichten Mischwald in einer Stunde zu der auf 1170 Meter gelegenen Kanzel. Von dort hat man eine schöne Aussicht nach Norden hin über Immenstadt hinweg. Dieses steile Stück kann auch umgangen werden über einen längeren Weg, der zunächst in das Steigbachtal hinein führt. ![]() Weg zur Kanzel (oben) und die Kanzel (unten). ![]() Ab da wird der Weg flacher und gemütlicher, nochmal eine Stunde braucht man bis zum Gipfel. Am Gipfel schließlich findet man eine sanft geneigte Wiese mit Sitzbänken und kleiner Schutzhütte. Gipfelwiese (oben), 360° Panorama vom Gipfel (unten). ![]() Der Weg führt entweder weiter zum Naturfreundehaus und Gschwender Horn, oder wieder hinunter in Richtung Bühl. Auf letzterem geht es etwas über Fels (nicht schwierig), bis man an der Viehalpe Kessel auf den Runterweg von Gschwender Horn trifft.
Vom Immenstädter zum Gschwender Horn. Das Gschwender Horn ist etwas niedriger als das Immenstädter Horn. Man hat mehrere Möglichkeiten, auf das Gschwender Horn und zum Naturfreundehaus zu kommen: von Immenstadt, von Bühl/Gschwend und vom Steigbachtal. Von Immenstadt bzw. Bühl braucht man gute 2 Stunden. Für Autos ist die Zufahrt gesperrt, Mountainbiker können den Weg von Immenstadt aus benutzen. Er führt über eine Straße, die teils geteert ist und ist stellenweise steil. Blick vom Gipfel. Der Blick nach Süden ist zwar verwehrt, aber nach Norden hat man eine tolle Sicht auf den Alpsee. Der schönere Weg geht vom Ort Gschwend hinter Bühl ab bzw. dorthin zurück. Dieser ist kürzer und abwechslungsreicher, allerdings ist er steiler und nicht so breit. Hier kommt man an den Alpen Gschwenderberg und Hochberg vorbei. Wasserfall am Gschwender Horn. Blick vom Runterweg in Richtung Alpsee. Um die Runde zu vollenden, muss man von Bühl nach Immenstadt zurück. Diese ca. vier Kilometer kann man in der Ebene an der Straße entlang gehen, oder man nimmt nochmal etwa 100 Höhenmeter in Kauf und geht über den Hornweg durch einen Tobel. Dieser war, als wir die Runde machten, gerade gesperrt. In westlicher Verlängerung der beiden Hörner liegt der Prodelkamm. Stand 2012 Anzeige
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