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Siplinger Kopf aus Nordosten vom Stuiben gesehen. Der 1746 Meter hohe Siplinger Kopf liegt nordwestlich des Riedberger Horns, zwischen Gunzesrieder Tal und Balderschwang. Er ist eine der seltsamsten allgäuer Berggestalten, die Natur hat hier aus Nagelfluh eine Landschaft wie einen Skulpturenpark, mit steilen Rippen und Felsnadeln, geschaffen. Dazu kommt eine äußerst reichhaltige Botanik. Der Berg ist Teil des Naturparks Nagelfluhkette. Siplinger Kopf vom Parkplatz im Gunzesrieder Tal. Am einfachsten ist es, den Weg an der Siplinger Nadel vorbei auf- und abzusteigen, hier gibt es keine besonderen Schwierigkeiten. Der Rundweg über den Berg ist anspruchsvoller. Dort sind einige steile Stellen über rutschigen Fels und Erde und mitunter ist der Weg vor lauter Pflanzen kaum zu sehen. Geklettert werden muss nicht und ausgesetzt ist der Rundweg nur wenig. Sicherungen gibt es keine. Man sollte den Berg nicht unterschätzen und bereits einige Bergerfahrung haben. Bei Nässe ist von einer Besteigung abzuraten. Die Spießwände aus Nagelfluhgestein. Startpunkt für die Tour ist der Parkplatz im Gunzesrieder Tal auf 1050 Meter Höhe. Dieser ist über eine 4 km lange Mautstraße ab Gunzesried-Säge (Gunzesried liegt 3 km westlich von Sonthofen) zu erreichen. Vom Parkplatz geht man über den Aubach und dann nach rechts für 500 Meter den Bach entlang. Nach der erneuten Bachüberquerung geht es in den Wald und dort in Serpentinen schattig und moderat steil den halben Berg hinauf. Nach knapp einer Stunde kommt man auf eine Weide und hat die ersten Blicke auf die bizarren Felsformationen, darunter die bekannteste, die Siplinger Nadel. Diese wird ab und zu von guten Kletterern bestiegen. Die etwa 40 Meter hohe Siplinger Nadel am Wanderweg. Karte → Nagelfluhrippen am gegenüberliegenden Heidenkopf vom Weg zum Gipfel. An der Nadel geht es rechts weg zu einem schönen, zunächst einfachen Gratweg. Kurz vor dem Gipfel wurde der steile Weg durch etwa 480 Stufen merklich entschärft. Weg auf den Gipfel. Der Gratweg von der Nadel in Richtung Gipfel. Ganz rechts im Bild ist der Parkplatz, der Startpunkt der Runde. Das letzte Stück zum Gipfel. Foto von 2012, inzwischen sind hier Holzstufen. Auf dem breiten Gipfel hat man dann viel Platz und eine Rumdumsicht, nach Norden auf Hochgrat und Rindalphorn, nach Süden weit in die Alpen hinein und nach Westen bis zum Säntis. ![]() Weiter entweder den gleichen Weg zurück oder auf dem Rundweg. Bei der Runde ist zunächst wieder ein steiler Weg nach unten zu überwinden. In einem weiten Bogen passiert man dabei knapp die Obere Wilhelmine Alpe und geht über die Westseite des Tennenmooskopfes. Hier ist der Weg über Weiden mitunter leicht zu übersehen. An einer verfallenen Hütte links halten, um nicht den Weg zur unbewirteten Hirschgundalpe zu verpassen. Von dort geht es auf einem einfachen Serpentinenweg hinunter durch den Wald und in einer halben Stunde zurück zum Parkplatz. Weg vom Gipfel hinunter in Richtung Tennenmooskopf. Etwas versteckter Weg zur Hirschgundalpe. Nagelfluhwand des Siplinger Kopfs von oberhalb der Hirschgundalpe aus. Tennenmooskopf, Siplinger Kopf und Heidenkopf aus Nordwesten vom Hochgrat. Siplinger Kopf aus Osten vom Rangiswanger Horn, von rechts kommt der Gratweg. Stand 2021 Anzeige
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