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Zum Fellhorn im Winter siehe Skigebiet Fellhorn-Kanzelwand, zu den Hütten dort siehe Hütten am Fellhorn. Gut einen Kilometer südlich des Fellhorngipfels liegt die Kanzelwand, auf die ebenfalls eine Bergbahn fährt. Das Fellhorn von der Kanzelwand. Das 2038 Meter hohe Fellhorn ist der am leichtesten zugängliche der großen allgäuer Grasberge und bekannt für seine Blumenvielfalt. Bis 70 Meter unterhalb seines Gipfels fährt die Fellhornbahn. Auf den viel begangenen Wegen bei der Bergbahn finden sich Informationstafeln zu den Alpenblumen und tatsächlich ist der Berg übervoll mit diesen. Vor allem zur Alpenrosenblüte zieht der Berg Besucher an. Blumen pflücken ist natürlich verboten. Söllereck (vorderer bewaldeter Gipfel), Söllerkopf, Schlappoldkopf und Fellhorn (hinterer Grasgipfel im gleichen Massiv) vom Rubihorn, links davon das Stillachtal, rechts das Kleinwalsertal. In dem Wald vorne links sieht man den Freibergsee. Blumen am Fellhorn. Im Hintergrund links der Grünten, rechts das Nebelhorn. Auf das Fellhorn kommt man am besten vom Stillachtal hinter Oberstdorf aus. Der Parkplatz Fellhornbahn ist der letzte Punkt, der ohne Sondergenehmigung mit dem Auto befahrbar ist. Auch Busse von Oberstdorf aus fahren hierhin. Von dort kann man in etwa drei Stunden zu Fuß aufsteigen, oder man nimmt die Bahn zur Mittel- oder Gipfelstation. Auf dem Fellhorn gibt es einige sehr schöne Wanderwege ohne besondere Schwierigkeit. Besonders schön ist der Weg von der Mittelstation aus über die Alpe Schlappold und den Grat über Schlappoldeck und Schlappoldkopf zum Fellhorngipfel. 400 - 500 Höhenmeter sind dabei zurückzulegen, der Grat ist ziemlich breit. Blick vom Schlappoldeck am Söllerkopf auf die Mittelstation der Fellhornbahn und den Schlappoldkopf. Natürlich kann man auch von der Gipfelstation aus umgekehrt gehen und somit größtenteils bergab laufen, was die meisten Leute auch tun. Für den Weg braucht man etwa zwei Stunden. Mit der Alpe Obere Bierenwang lässt sich die Tour von der Mittel- oder Gipfelstation aus zu einer schönen Runde verbinden. Gratweg vom Schlappoldkopf zum Gipfel des Fellhorns, rechts davon im Hintergrund der Widderstein. Der schnellste Weg auf den Gipfel des Fellhorns ist von der Gipfelstation aus und beansprucht gerade einmal 15 Minuten. Auf diesem Stück ist am meisten los auf diesem gut besuchten Berg. Gipfelstation und Gipfel. Gipfel von der Mittelstation aus. Der Schlappoldsee neben der Mittelstation. Karte → ![]() Fellhorn mit Gipfelstation und Mittelstation von der Kanzelwand. Stand 2011 ![]() Hirsche am Fellhorngipfel um 1900. Foto von Maria Riezler mit Hilfe eines Fernrohrs von Riezlern aus, aus "Die Allgäuer Alpen" von Max Förderreuther, Jos. Kösel'sche Buchhandlung, 1907, Seite 182.
Der Gipfel der Kanzelwand von der Bergstation aus. Die 2059 Meter hohe Kanzelwand ist mit dem Fellhorn über einen 200 Meter tiefen Sattel verbunden. Auch auf die Kanzelwand fährt eine Bergbahn hinauf, die einem um die 850 Höhenmeter erspart, welche man zu Fuß in 2,5 Stunden zurücklegen könnte. Die Bergstation der Kanzelwandbahn vor dem Gottesackerplateau. Von dort zum felsigen Gipfel des Berges kommt man auf einem gut befestigten Weg. Des weiteren führen zwei Klettersteige unterschiedlicher Länge hinauf, für die Helm und Klettersteigset erforderlich sind. Einfache Touren von der Bergstation gehen zur Gehrenspitze oder hinüber zum Fellhorn. Eine schwierigere Tour, die erfahrenen Berggängern vorbehalten bleiben sollte, geht vom Einstieg zum Gipfelweg der Kanzelwand aus nach Süden über einen felsigen Grat zur Walser Hammerspitze. Der Aufstieg zum Gipfel der Kanzelwand. Hochweg auf die Kanzelwand. ![]() Beginn des Walser Klettersteigs auf den Gipfel. ![]() Die Gehrenspitze, ein einfaches Nahziel von der Bergstation. Karte → In Deutschland heißt die Kanzelwand offiziell Warmatsgundkopf, dieser Name ist aber wenig gebräuchlich. Stand 2021 Zur Webseite der Bahnen: Fellhornbahn, Kanzelwandbahn Anzeige
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