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Großer Daumen vom Schnippenkopf, dazwischen das Retterschwangtal. Der 2280 Meter hohe Große Daumen ist ein breiter Berg mit flachem Gipfelaufbau. Es kann von Oberstdorf oder von Hinterstein aus erwandert werden, was allerdings eine ziemlich lange Wanderung ist. Der schnellste Weg geht von der Station Höfatsblick am Nebelhorn aus, auch von der Gipfelstation ist er gut erreichbar. Von der Gipfelstation aus kann man über den anspruchsvollen Hindelanger Klettersteig oder über den Normalweg gehen, vom Höfatsblick nur über den Normalweg. Unerfahrenen Berggängern muss von einer Tour hierhin abgeraten werden. Weg über das Koblat durch ein Wäldchen aus Latschenkiefern. Eine der schwierigeren Stellen durch die Latschenkiefern. Über dieses Trümmerfeld rüber, links ist eine rote Wegmarkierung. Der Normalweg führt über die Hochebene Koblat, eine verkarstete Fläche aus Hauptdolomit, einer harten und oft scharfkantigen Gesteinsart, auf der das Gehen anstrengend ist und die Trittsicherheit nötig macht. Richtig klettern muss man hier nicht, nur ab und zu die Hände zu Hilfe nehmen, auch ist der Weg nirgendwo ausgesetzt. Die Entfernung zwischen Nebelhorngipfel und Daumengipfel beträgt nur 3,3 Kilometer Luftlinie, der Laufweg ist um einiges mehr. Der einfache Weg benötigt etwa 2,5 bis 3 Stunden, es geht öfter mal bergab und wieder bergauf. Der Rückweg zur Station Höfatsblick geht zwar eher bergab, man ist jedoch kaum schneller als auf dem Hinweg. Das sollte man einplanen, falls man mit der Nebelhornbahn wieder runter will. Hin und zurück sind es grob geschätzte 600 Höhenmeter. Der Weg ist stellenweise schwer zu erkennen, aber regelmäßig mit roten Punkten markiert, auf die man achten sollte. Am Koblatsee. Koblat mit Laufbichlsee (links im Eck) und Koblatsee. Karte → Laufbichlsee und die steile Graswand der Laufbichlkirche. Hinten rechts ist der Hochvogel. Vom Hauptweg aus geht es vor dem Laufbichlsee für eine kurze Strecke etwas steiler bergauf. Eine Stelle, an der es links abgeht, ist leicht zu übersehen. Hier kommt man von links unten und muss scharf links abbiegen diesen Weg hoch, geradeaus kommt man ansonsten in gefährliches Gelände. Es geht hinauf bis zu einem Sattel, wo man auf den Weg nach links zum Hindelanger Klettersteig trifft. Nach rechts geht es dann auf den Daumengipfel, dieser Weg ist nun nicht mehr schwierig. Auf dem Gipfel hat man viel Platz und Rundumsicht. Der Weg zum Daumensattel geht kurz über ein schräges Schotterfeld. Gipfel des Großen Daumens vom Sattel aus. Auf dem Daumengipfel. Großer Daumen vom Wannenkopf, rechts ist der Daumensattel. Panorama der Daumengruppe vom Burgberger Hörnle. Hinten Breitenberg (nicht der Pfrontener), Pfannenhölzer, Kleiner Daumen, Rotspitze, Großer Daumen, Zwiebelstränge, Wengenköpfe, Nebelhorn, Entschenkopf, Rubihorn. Vorne Imberger Horn, Sonthofner Hörnle und Sonnenköpfe. Stand 2017 Anzeige
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