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Ostrachtal Karte →Das Tal der Ostrach erstreckt sich über 20 Kilometer von dem Berg Giebel nach Norden, dann über Hindelang nach Westen hin bis Sonthofen, wo die Ostrach in die Iller fließt. Parallel zu dem Fluss verlaufen mehrere Wanderwege, seitlich ab geht es unter anderem auf Imberger Horn, Hirschberg und Spieser sowie ins Retterschwangtal und zur Willersalpe. Die Ostrach in Sonthofen-Binswangen.
Von Bad Hindelang nach Bad Oberdorf, rechts ist die Ostrach, im Hintergrund der Iseler. Stand 2017
Blick vom Vaterlandsweg auf Bad Hindelang im Ostrachtal, dahinter Hirschberg, Spieser und Jochschrofen. Ein guter Startpunkt ist der Parkplatz Gruebplätzle. Nach wenigen hundert Metern führt ein kurzer Abstecher (über den Pfad der Liebe, welcher am Prinz Luitpoldbad startet) bergauf zum sehenswerten Schleierfall. ![]() Der Schleierfall. Karte → Auf dem weiteren Verlauf folgt man zunächst dem einfach zu wandernden Vaterlandsweg bis oberhalb von Bruck. Für eine kurze Runde (ca. 2 h) kann man hier zur Ostrach wieder hinabsteigen. Die längere Runde geht weiter auf dem Bärenweg, vorbei an einem beeindruckenden Wasserfall oberhalb von Hinterstein. Der Bärenweg ist geringfügig schwieriger als der Vaterlandsweg. Nach dem Wasserfall geht es hinunter nach Hinterstein, welches man an der Prinze Gumpe erreicht. ![]() Der Vaterlandsweg (oben), am Bärenweg (unten). ![]() ![]() Hinterstein vom Bärenweg. Karte → ![]() Wasserfall über Hinterstein. Die Prinze Gumpe ist ein kleines, vom Bach gespeistes Bergbad mit Gastwirtschaft. Das Wasser dort ist eher erfrischend. Der Eintritt ist frei. Die Prinze Gumpe in Hinterstein, dahinter das Imberger Horn. Karte → Von Hinterstein kann man den etwas kürzeren, einfachen Rückweg zu Fuß an der Ostrach entlang laufen, oder man nimmt den Bus zurück. Stand 2013
Der Weg bei Hinterstein und dahinter der Berg Älpelekopf. Über die Ostrach. Bevor es bergauf zur Hölle geht, kommt man an eine Kreuzung, an der nach vorne drei Wege abzweigen. Der mittlere und der rechte bilden die Höllrunde, es empfiehlt sich der mittlere für den Hochweg, da man dann die steile Treppe nach oben geht. Ein Stück weit geht man am Eckbach, einem kleinen Bergbach entlang, bis man auf eine kleine Brücke mit jener Treppe stößt. Wenige Meter unterhalb ist ein Teufelsgesicht im Fels, um dem Namen des Ortes gerecht zu werden. Die Hölle mit Teufel (links oben) und Brücke. Der Teufel von Hinterstein. Der Weg auf der Höllrunde kurz nach der Brücke. Nach der Brücke geht man nochmal wenige Meter bergauf an einem sogar kurz mit Drahtseil gesichertem Weg, um dann wieder den Runterweg anzutreten. Auch aus dem Rückweg an der Ostrach lässt sich eine Runde machen, dazu geht es zu Beginn einer Wiese nach links weg in Richtung Kutschenmuseum, welches unbedingt sehenswert ist und in einem fünfminütigen Umweg erreicht werden kann. Auf dem Weg dorthin passiert man einen großen Bergrutsch von 1964. Der Bergrutsch am Breitenberg vom September 1964. Stand 2016
Die Brücke in Hinterstein auf der Heidachrunde, südlich der Brücke geht es hin, nördlich zurück, oder umgekehrt. Stand 2016 ![]() Hinterstein von Osten gesehen um 1890. Nach einer Photographie von M. Rauch in Kempten. Aus "Sagen, Gebräuche & Sprichwörter des Allgäus I" von Dr. Karl Reiser. Jos. Kösel'sche Buchhandlung, 1894, Seite 141. Anzeige
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