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Blick vom Haldenwanger Eck hinunter ins Rappenalptal über die Trifthütte, das südlichste Gebäude Deutschlands. Hinten in der Mitte sieht man die Höfats, rechts Trettachspitze und Linkerskopf. Das Haldenwanger Eck vom Weg zur Rappenseehütte. Unterhalb der Mitte ist die Speicherhütte, oberhalb die Trifthütte. Das Haldenwanger Eck ist kaum bekannt und wird sehr wenig begangen, was einigermaßen erstaunlich ist, findet man doch hier den südlichsten Punkt Deutschlands. Möglichkeiten, den Punkt zu erreichen, gibt es einige, z.B. über die Mindelheimer Hütte. Die kürzeste Variante geht von Lechleiten in Österreich aus. Untere Biberalpe im Rappenalptal, der helle Punkt rechts darüber ist die Speicherhütte. Eine sehr schöne Tour durch das Stillachtal und das Rappenalptal (siehe dort) startet bei Oberstdorf am (kostenpflichtigen) Parkplatz Fellhornbahn (900 Meter über dem Meeresspiegel). Von da sollte man sich mit Fahrrad oder E-Bike auf den Weg machen, denn man hat erst einmal eine neun Kilometer lange Asphaltstraße vor sich, die für den Autoverkehr gesperrt ist. Der Hochweg ab der Speicherhütte entlang dem Haldenwanger Bach. Wie weit man radelt ist den eigenen Fähigkeiten überlassen, ab der Unteren Biberalpe wird es ganz schön steil und spätestens an der nächsten Hütte (Speicherhütte) sollte man das Fahrrad stehen lassen. Bis dorthin trifft man noch häufig andere Wanderer, die in der Richtung Schrofenpass, Mindelheimer Hütte oder Rappenseehütte unterwegs sind. Will man aber ans Haldenwanger Eck, so ist man schon bald allein auf weiter Flur auf einem ziemlich schlechten (und teilweise kaum vorhandenen) Weg. Der Weg ist zwar nicht sonderlich gefährlich, aber anstrengend, oft matschig und bis in den Sommer müssen Schneefelder überquert werden. Man sollte also nie alleine gehen. Geklettert werden muss nicht. Die Trifthütte, dahinter der Haldenwanger Kopf. Karte → Am Haldenwanger Eck, im Hintergrund der Widderstein. Bald passiert man die Trifthütte, das südlichste Gebäude auf deutschem Boden. Ab da ist nichts mehr in der gewünschten Richtung ausgeschildert und eine gute Karte ist unabdingbar (zu finden z.B. hier). Nun ist man völlig alleine unter zahlreichen Wildblumen und Murmeltieren. Das letzte Stück ist knifflig und anstrengend. Am Ziel, der südlichsten Stelle Deutschlands, steht dann Grenzstein 147 am Dreiländereck Bayern - Tirol - Vorarlberg auf knapp 1900 Metern Höhe. Die Tour führt über einen Nordhang, daher liegt hier so lange Schnee. In Richtung Norden hat man eine fantastische Sicht auf gewaltige Berge wie die Höfats, die Trettachspitze und den nahen Biberkopf. Ein Fernglas mitzunehmen ist empfehlenswert. Der felsige Weg zum Grenzstein 147. Grenzstein 147 am südlichsten Punkt Deutschlands. Links der Hochrappenkopf, mittig der Biberkopf. Karte → Trittsichere und schwindelfreie Wanderer können das Eck mit dem Schrofenpass, um den Gehrner Berg herum, zu einer Runde erweitern. Deutschlands südlichster Berggipfel, der Gehrner Berg, gesehen vom Einödsberg, dahinter ist das Lechquellengebirge mit Karhorn und Mohnenfluh. Ganz rechts sieht man die Trifthütte. Karte → Stand 2013 Anzeige
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