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Der Seelekopf von der Bergstation am Hochgrat. Dazwischen ist das Staufner Haus. Seelekopf (1663 Meter) und Hohenfluhalpkopf (1636 Meter) sind kleinere Gipfel in der Nagelfluhkette, die westlich an den Hochgrat anschliessen. Sie liegen auf dem Weg zum Hochhäderich, der Seelekopf bietet sich als schnelles (nicht aber als einfaches) Ziel von der Bergstation der Hochgratbahn aus an. Er ist von dort in einer halben Stunde aus über 160 Höhenmeter zu erreichen, wobei es zunächst 100 Meter herunter und dann wieder 60 Meter hinauf geht. Am Grat entlang zum Seelekopf. Der Weg zum Seelekopf ist stellenweise leicht ausgesetzt und führt über ein paar mit Drahtseil und Eisentritten gesicherte Felspassagen. Wer in Richtung Hochhäderich geht und keinen Wert auf den Gipfel des Seelekopfes legt, kann sich den steilsten Abschnitt und etwa 50 Höhenmeter durch eine Umgehung südlich des Gipfels sparen. Eine kurze Leiter, die man auf dem Weg zum Seelekopf runter muss. Mit Drahtseil gesicherter Weg über den Fels. Der Aufstieg zum Gipfel des Seelekopfes. Dieses Stück spart man bei der Umgehung des Gipfels ein. Auf dem Gipfel des Seelekopfes. Der Hochgrat und die Bergstation der Hochgratbahn vom Seelekopf. Wenn man auf dem Rückweg das steile Stück vor dem Gipfel nicht wieder runter möchte, kann man etwas weiter in Richtung Hohenfluhalpkopf gehen und dann die Umgehung des Gipfels zurück. Hohenfluhalpkopf Karte →Der Hohenfluhalpkopf vom Seelekopf. Der nächste Gipfel in der Kette ist der Hohenfluhalpkopf. Dieser ist eher unscheinbar und bewaldet, daher wird er nicht häufig als Ziel angesteuert. Der Weg dorthin ist allerdings nett und weniger anspruchsvoll als der Weg zum Seelekopf. Um die Kurztour zum Seelekopf knapp zu verdoppeln, kann man noch einen Abstecher dorthin machen. Weg zum Hohenfluhalpkopf. Weide am Weg zum Hohenfluhalpkopf. Am Gipfel des Hohenfluhalpkopfes. Dort ist kein richtiges Gipfelkreuz, nur eine kleine Markierung. Stand 2019 Anzeige
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