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Der Einstein von Tannheim aus. Der 1866 Meter hohe Einstein im Tannheimer Tal ist der Hausberg von Tannheim und ein ausgezeichneter Aussichtsberg. Er steht ein gutes Stück abseits der anderen Berge, sein Kegel ragt weithin sichtbar aus dem Tal empor. Daher hat er seinen Namen. Für erfahrene Bergwanderer stellt die Südseite des felsigen Berges bei trockenem Wetter kaum ein Problem dar, der steile Aufstieg erfordert aber einigermaßen gute Kondition. Einkehrmöglichkeit gibt es am Berg nicht, solche findet man unten in den Ortschaften. ![]() Ein guter Startpunkt für die Ersteigung des Einsteins ist der Parkplatz von Tannheim direkt an der Hauptstraße durch das Tal, gelegen auf knapp 1100 Meter Höhe. Der Weg geht zunächst durch den Ortsteil Berg, wo man nicht parken kann und daher hinlaufen muss. Von dort geht es fast exakt geradeaus durch ein Wäldchen am Fuße des Berges, den halben Berg hinauf. Wo die Felswand beginnt, wird der Weg ziemlich steil und führt in zahlreichen kurzen Serpentinen auf die Schulter rechts des Gipfels. Von dort zum Gipfel ist es dann wieder etwas flacher, wobei auf den letzten Metern noch ein kurzes, einfaches, nicht ausgesetztes Gekraxel ansteht. Oben hat man eine Rundumsicht auf das Tannheimer Tal, Aggenstein, Gimpel, Rote Flüh, Gaishorn und weiter in die Alpen hinein. ![]() Weg über die Felsflanke. Serpentinenweg, links im Tal Tannheim und davor der Ortsteil Berg. Die letzten Meter zum Gipfel, ![]() von unten gesehen. ![]() Blick auf den Weg vom Gipfel hinab und auf den Haldensee unten im Tal. ![]() Der Einstein von der Krinnenspitze. Hier sieht man gut den steilen Weg. Diese Route führt über die Südseite. Dadurch, durch die Alleinlage und durch die Steilheit ist der Weg relativ schneearm, der Einstein wird fast zu jeder Jahreszeit begangen. Die Steilheit macht aber verbliebene Schneefelder tückisch, diese können den sonst eher harmlosen Berg gefährlich machen. So lange noch etwas Schnee liegt, sind Grödeln oder Leichtsteigeisen im Gepäck eine gute Wahl. Bei Nässe ist von einer Besteigung abzuraten. Der Anstieg über die Nordseite ist um einiges anspruchsvoller und wird wesentlich seltener begangen. ![]() Nordseite des Einsteins, davor der Schönkahler, gesehen vom Blender. Stand 2014 Anzeige
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